- Wer regelmässig im Fitnessstudio schwitzt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes. Das haben auch viele Krankenkasse erkannt und fördern Sportler durch eine Kostenerstattung für das Fitness-Abo.
- Mit der richtigen Versicherung werden bis zu 75% des Jahresbeitrags übernommen. Bei zwischen 500 und 2’000 Franken Mitgliedschaftsbeitrag pro Jahr lässt sich so einiges sparen.
- Machen Sie deshalb den Test und erfahren Sie, ob sich auch Ihre Krankenkasse die Kosten des Fitness-Abos beteiligt. Denn dann macht der Gang ins Studio gleich noch mehr Spass!
Bis zu 75% Kostenerstattung für Ihr Fitness-Abo
Bezahlt auch Ihre Krankenkasse die Kosten des Fitness-Abos?
Erfahren Sie hier, ob sich Ihre Versicherung an der Mitgliedschaft im Fitnessstudio beteiligt.
- Analyse Ihrer Versicherungspolice (falls vorhanden)
- Ermittlung Ihres Einsparpotenzials für das Fitness-Abo
- Kostenfreie und unverbindliche Beratung
Das Wichtigste in Kürze
Kosten des Fitness-Abos
Jeder zehnte Schweizer hat ein Fitness-Abo – Tendenz steigend. Ob zum Ausgleich nach Feierabend oder für ein sportlicheres Aussehen, der regelmässige Besuch im Studio gehört für Viele zum Alltag. Und das lässt man sich auch einiges kosten: Je nach Studio und Leistungspaket variieren die Jahresprämien zwischen 500 bis zu über 2’000 Franken im Premium-Segment.
Krankheiten durch Sport vorbeugen
Doch eine Mitgliedschaft im Fitness-Studio ist meist gut investiertes Geld: Wer sich regelmässig bewegt, stärkt das Immunsystem und ist weniger häufig krank. Zudem kann so vielen chronischen Beschwerden (wie z.B. Rückenschmerzen durch zu langes Sitzen) vorgebeugt werden.
Das freut natürlich auch die Krankenkassen, weswegen solche präventiven Massnahmen von vielen Anbietern speziell gefördert werden.
Kostenerstattung des Fitness-Abos
Die obligatorische Grundversicherung bietet derzeit keine Kostenerstattung für das Fitness-Abo an. Allerdings verfügen viele Schweizer bereits über eine Zusatzversicherung für Prävention, die einige Leistungen aus dem Bereich Fitness & Gesundheit deckt.
Dazu zählt neben dem Fitness-Abo beispielsweise auch die Beteiligung an Kursen wie Pilates und Yoga. Ebenso werden häufig Leistungen wie Wasserfitness, Rückengymnastik und auch vorbeugende Massnahmen wie regelmässige Check-Ups durch eine Kostenerstattung gefördert.
Zusatzversicherung für Präventionsmassnahmen
Es lohnt sich also, einen Blick in die Versicherungspolice zu werfen. Dort findet sich eine detaillierte Übersicht, welche Leistungen von Ihrer Krankenversicherung gefördert werden.

Diese können nämlich je nach Anbieter und gewähltem Versicherungsmodell deutlich variieren. Während ein Anbieter auch weiterführende Behandlungen wie Raucherentwöhnung abdeckt, beschränkt sich ein anderer ausschliesslich auf den Bereich Bewegung. Und auch die Kostenerstattung ist nicht einheitlich geregelt: Bezahlt die eine Krankenkasse einen Maximalbetrag pro Jahr, beteiligt sich die andere zu einem prozentualen Anteil an den Kosten.
Wir empfehlen daher: Prüfen Sie Ihre Police genau, um zu sehen, welche Massnahmen Ihnen zustehen. Nur so können Sie sichergehen, dass Ihre monatliche Prämie gut investiertes Geld ist. Und dass Sie nicht unnötig auf eine Kostenbeteiligung an Ihrem Fitness-Abo verzichten.
Noch Fragen?
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Zuletzt aktualisiert: 05.08.2025 um 10:35 Uhr